Verkaufen. Ein negatives Bild.

Wer ist schon gerne eine Verkäuferin? Ich bin doch Chef! Erstens ist Verkaufen ist mit vielen Negativbildern behaftet. Fast stigmatisiert. Zweitens hat doch Führen nichts mit Verkaufen zu tun, oder? Diese beiden Fragen sind die Einstiegsthemen im Workshop „Was verkauft Führung?“. Ich werde Sie als Sparringpartner im Denkprozess bei der Entwicklung neuer Antworten fordern. Zwei Anregungen zum Vor-Denken: Als Kunden erleben wir das Verkaufen häufig als unangenehm und verbinden es mit negativer Manipulation durch den Verkäufer. Dieser Eindruck verstärkt sich, wenn das Versprochene nicht dem Gelieferten entspricht. Wenn jedoch das Realisierte unseren Erwartungen entspricht, sind wir gerne bereit die Beratung eines Verkäufers als hilfreich und positiv zu interpretieren. Manipulation ist mit einem gehörigen Maß an Verantwortung verbunden. Das gilt auch in der Führungsarbeit. Eine ausgewählte Definition von Verkaufen meint: „Andere zu Taten veranlassen!“. Diese Idee bildet eine Brücke zwischen Verkaufen und Führen. Auf beiden Seiten geht es darum, Menschen zum „TUN“ zu bringen. Wir können also voneinander lernen. > Welche Voraussetzungen, Methoden und Merkmale braucht es, Taten zu bewirken und gleichzeitig verantwortungsvoll und OK zu sein? > Was sollte beim Führung-Verkaufen nicht passieren? > Was sind die No-Go´s, die Führung wie schlechtes „Keilen“ aussehen lassen?

Abstact zum Workshop beim Symposium 2013 der ÖGTA.
4.-6. Oktober 2013; Salzburg

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